Unsere Geschichte
Das WPZ Göttingen Haus Rotenberg entstand Ende der 1940er als Erholungslager für Kinder und Jugendliche. Seit 1952 werden auf dem Rotenberg Jugendwaldeinsätze durchgeführt. Früher übernachteten die Schülerinnen und Schüler in Zelten und der Jugendwaldeinsatz diente hauptsächlich zur Wiederaufforstung der Reparationshiebe.
Heute steht zwar immer noch die Waldarbeit beim Jugendwaldeinsatz im Vordergrund und er wird sogar als Betriebspraktikum anerkannt. Er hat jedoch nicht mehr die ursprüngliche elementare Bedeutung.
Dafür erwartet die Jugendlichen aber heutzutage ein modernes waldpädagogisches Begleitprogramm, in denen ihnen die Natur und die heutige nachhaltige Waldbewirtschaftung in den Niedersächsischen Landesforsten nähergebracht werden.
Auch die Unterbringung und das Freizeitangebot sind inzwischen deutlich komfortabler als in der Anfangszeit: die eigene Küche sorgt mit regionalen und biologischen Produkten für eine gesunde Vollverpflegung und die urigen Holzhütten, der rustikale Speisesaal und die urgemütliche Achteckhütte kommen nicht nur bei Schulklassen gut an.