Bewirtschaften
im Forstamt Sellhorn
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Holzernte
Jedes Jahr ernten wir nachhaltig rund 73 000 Kubikmeter Holz – gleichzeitig wachsen in den Wäldern des Forstamtes rund 100 000 Kubikmeter Holz nach. Hierbei handeln wir nach den Regeln der „Langfristigen ökologischen Waldentwicklung“ – dem LÖWE-Programm und sehen uns dem naturnahen Waldbau verpflichtet.
Brennholz
In Zeiten immer knapper und teurer werdender fossiler Brennstoffe nimmt auch die Nachfrage nach Brennholz deutlich zu. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Revierleiter oder das Forstamt.
Motorsägenkurse
Um Brennholz selbst werben oder am Weg schneiden zu können, ist der Nachweis an der Teilnahme eines Motorsägekurses erforderlich. Möchten Sie an einem Motorsägenkurs teilnehmen, wenden Sie sich bitte an Forstwirtschaftsmeister Gerd Hoheisel.
Bei Kontaktaufnahme per Mail bitte unbedingt eine Telefonnummer für Rücksprachen hinterlassen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Brennholz-Broschüre.
Forstwirtschaftsmeister im Forstamt Sellhorn
immer Dienstags von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr unter
Fon: +49 (0) 4188 – 7615
Mobil: +49 (0) 151 – 1181 – 65 – 74



Das Forstamt Sellhorn bietet Jagdmöglichkeiten von mehrtägigen hin bis zu mehrjährigen Jagderlaubnisscheinen auf Rot-, Schwarz- und Rehwild. Nähere Auskunft zu den Jagderlaubnisscheinen im Forstamt Sellhorn, finden Sie in unserem Jagdwegweiser.
Konkrete Anfragen stellen Sie bitte ausschließlich über den Bewerbungsbereich des neu eingerichteten Jagdportals. Dieses können Sie über folgenden Link erreichen:
Liegenschaften
- Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen
- Gestattungsverträge auf forstamtseigenen Flächen
- Grünlandprojekt – nachhaltige Bewirtschaftung und Wiesenpflege, Wiesenheu
- Flächen- und Gebäudemanagement


Forstliche Dienstleistungen
im Auftrag der Forstservices GmbH der NLF
- Forstbetriebliche Arbeiten auf fremden Flächen
- Forstliche Betreuung von Genossenschaften
FRIEDWALD – DIE LETZTE RUHESTÄTTE IM WALD
Eine Urnenbeisetzung im Wald am Fuße eines individuellen Baumes ist für Menschen gedacht, die sich eine Grabstelle in der Natur wünschen.
Für die Angehörigen mag es tröstlich sein, bei einem besinnlichen Waldspaziergang die letzte Ruhestätte einer oder eines Verstorbenen zu besuchen. Erleichtert wird es zudem dadurch, dass der Wald jederzeit aufgesucht werden darf.
Immer mehr Menschen suchen sich schon zu Lebzeiten „ihren“ Baum aus. Damit geben sie sich selbst eine ruhige Gewissheit über die letzte Ruhestätte und nehmen den Angehörigen eine Sorge ab, denn im Friedwald übernimmt die Natur die Grabpflege.
Hier geht es zum
Friedwald Lüneburger Heide Lüneburger Heide – FriedWald – Die Bestattung in der Natur
Friedwald Ostheide – Lüneburg Ostheide – FriedWald – Die Bestattung in der Natur


Flächenmanagement und Naturdienstleistungen
Weitere Informationen über das Angebot unserer Naturdienstleistungen und eine Übersicht über unsere Projektgebiete finden Sie hier