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Waldstückchen
Über das Projekt:
Die Waldstückchen des Fördervereins Waldforum Riddagshausen e.V. sind während der Corona-Pandemie 2020 entstanden. Ziel des Projekts ist es, Phänomene aus dem „wunderbar wirklichen Wald“ mittels des Internets zu den Schulklassen, Kita-Gruppen und interessierten Familien zu bringen. Sie dienen zur Vor- und Nachbereitung von Lerninhalten, die sich mit dem außerschulischen Lernort Wald auseinandersetzen.
Die Waldstückchen sollen und dürfen aber auch dazu anregen, Besonderheiten des Waldes zu entdecken und sie besser zu verstehen.
Förderer:
Niedersächsische Landesforsten, Wilhelm und Elisabeth Bartels-Stiftung, Öffentliche, Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung (NBU)
Waldstückchen Nr. 1 – Frühblüher
Über das Waldstückchen Nr. 1:
Im frühen Frühjahr tragen die Laubbäume noch keine Blätter an ihren Zweigen. Das ist die Zeit der der Frühblüher. Sie bringen mit ihren bunten Blüten die Farben in den Wald und bieten den Insekten das erste Futter. Dass sie so früh im Jahr blühen, hat seinen Grund.
Waldstückchen Nr. 2 – Wie klopft der Buntspecht
Über das Waldstückchen Nr. 2:
In den Wäldern rund Braunschweig leben viele Spechte. Besonders häufig ist der Buntspecht. Im Frühling ist sein Klopfen sehr gut zu hören.
Das laute schnelle Klopfen, das klingt wie ein Trommelwirbel, kommt dann zum Einsatz, wenn er sein Revier verteidigt oder eine Partnerin sucht. Aber er kann auch ganz leise und langsam am Baum picken.
Waldstückchen Nr. 3 – Hase und Kaninchen
Über das Waldstückchen Nr. 3:
Feldhase und Kaninchen gehören beide zur Familie der Hasen. Wer ein Kaninchen schon einmal Hase genannt hat, liegt also nicht ganz falsch. Aber die beiden unterscheiden sich.
Der eine ist ein Einzelgänger, der andere fühlt sich nur in der Großfamilie wohl. Sie sind unterschiedlich groß, können unterschiedlich gut rennen und auch ihre Behausungen könnten nicht unterschiedlicher sein.
Waldstückchen Nr. 4 – Der Baum von unten
Über das Waldstückchen Nr. 4:
Normalerweise ist von einem Baum nur das zu sehen, was über der Erde wächst. Aber unten im Boden geht es noch weiter. Manchmal – nach Stürmen zum Beispiel – fallen Bäume um. Das ist eine gute Gelegenheit, einen Baum auch von unten zu betrachten. Denn dann liegt der sogenannte Wurzelteller frei.
Waldstückchen Nr. 5 – Der Regenwurm
Über das Waldstückchen Nr. 5:
Damit Bäume und andere Pflanzen gut wachsen können, benötigen sie einen nahrhaften Boden. Dieser besteht unter anderem aus Mineralien und Pflanzenresten.
An der Produktion von Waldboden arbeiten viele kleine und winzig kleine Organismen. Der vielleicht berühmteste „Bodenmacher“ ist der Regenwurm. Er bereitet die Zutaten für einen leckeren Waldboden, nun ja, in sich selbst zu.
Waldstückchen Nr. 6 – Eine Wetterstation aus Zapfen
Über das Waldstückchen Nr. 6:
Die Zapfen der Nadelbäume sind Wunderwerke der Natur. Bei Feuchtigkeit schließen sie ihre Schuppen. Damit schützen sie ihre winzigen Samen, aus denen später große Bäume werden sollen.
Bei Trockenheit öffnen sich die Schuppen wieder. Deshalb kann man mit ihnen auch eine kleine Wetterstation basteln. Wie das geht, zeigen wir in diesem Waldstückchen.
Waldstückchen Nr. 7 – Saftkugler und Co.
Über das Waldstückchen Nr. 7:
In einer Handvoll Waldboden ist eine Menge los. Kleine und mikroskopisch kleine Organismen sind dafür zuständig, dass aus dem Laub und dem toten Holz der Bäume wieder nahrhafter Humus wird.
Einige dieser Bodenlebewesen werden hier vorgestellt: Saftkugler, Assel und Tausendfüßer. Aber auch einige ihrer Feinde sind im Laub unterwegs.
Waldstückchen Nr. 8 – Schnitzen: Die Vorbereitung
Über das Waldstückchen Nr. 8:
Was wären die Waldwochen und Abenteueraktionen des Waldforums ohne das Schnitzen? Mit dem richtigen Holz, einem scharfen Messer, das gut in der Hand liegt und mit einer Pflasterbox in der Nähe macht es gleich doppelt so viel Spaß.
Und nicht vergessen: Nur im Sitzen schnitzen!
Waldstückchen Nr. 9 – Von Wanderpfaden und Arbeitswegen
Über das Waldstückchen Nr. 9:
Die niedersächsischen Wälder durchzieht ein wahres Wegenetz. Da treffen dicke Forststraßen auf schmale malerische Pfade. Manche dieser Wege werden nur selten genutzt.
Eine Weile sind sie von tiefen breiten Fahrspuren zerfurcht. Dann wachsen sie über Jahre hinweg wieder zu. Das sind so genannte Rückewege die zeigen: Hier hat jemand im Wald gearbeitet.
Waldstückchen Nr. 10 – Wildbienen
Über das Waldstückchen Nr. 10:
In Deutschland gibt es mehr als 500 verschiedene Wildbienenarten. Ohne sie würden es die Honigbienen allein gar nicht schaffen, die Blütenpflanzen zu bestäuben. Im Gegensatz zu den Honigbienen ziehen viele der Wildbienen ihre Brut aber nicht in einem Bienenstock groß.
Sie sind Einzelgänger und legen die Eier in den Boden, in alte Schneckenhäuser oder in Stängel von abgestorbenen Pflanzen. Dieses Waldstückchen zeigt am Modell, wie Wildbienen ihre Kinderstube in einem Stängel einrichten.
Waldstückchen Nr. 11 – Leben im Totholz
Über das Waldstückchen Nr. 11:
Wenn ein Baum stirbt, beginnt in ihm ein neues Leben. Er wird zum Wohnort vieler Tiere, die hier auch Nahrung finden. Vögel picken Insekten aus seiner Rinde. Pilze und Kleinstlebewesen verarbeiten ihn zu Erde.
Und die Erde, die aus einem zersetzten Baum entsteht, dient wiederum kleinen Bäumen und anderen Pflanzen als „Futter“ zum Wachsen. Ein perfekter Kreislauf des Lebens.
Waldstückchen Nr. 12 – Schnitzen für Anfänger
Über das Waldstückchen Nr. 12:
Das einfach angespitzte Stöckchen gehört zu den leichten Übungen des Schnitzens. Wem das nicht reicht, der ist hier genau richtig. Im Waldstückchen Nr. 12 wird gezeigt, wie aus einem einfachen Haselstock ein Buttermesser entsteht.
Ganz nebenbei werden Motorik, Geduld und Kreativität trainiert. Und bitte nicht vergessen: 1. Das Messer muss scharf sein! 2. Nur im Sitzen schnitzen! 3. Pflaster parat halten!
Waldstückchen Nr. 13 – Das Waldschloss und seine Stockwerke
Über das Waldstückchen Nr. 13:
Der Wald ist wie ein Schloss mit unterschiedlichen Lebensräumen und ökologischen Nischen, die perfekt auf seine Bewohner abgestimmt sind. Dieses Waldschloss hat mehrere Stockwerke.
Die Stockwerke bestehen aus den kleinen und großen Pflanzen, die einen Wald ausmachen. In diesem Waldstück werden die vier sichtbaren Etagen des Waldschlosses vorgestellt.
Waldstückchen Nr. 14 – Geschichten vom Siebenschläfer
Über das Waldstückchen Nr. 14:
Er ist ein nachtaktiver Einzelgänger und ein Langschläfer des Tierreichs: der Siebenschläfer. Von September bis Mai kann er Winterschlaf halten. Und in der Sommerzeit frisst sich der geschickte Kletterer eine ausreichende Fettschicht für den Winter an. Auch in den Wäldern unserer Region fühlt sich der kleine Bilch heimisch. Mitunter werden im Waldforum Geschichten über die Begegnungen mit den Siebenschläfern erzählt. Und sie sind alle wahr.
Waldstückchen Nr. 15 – Die innere Uhr des Gänseblümchens
Über das Waldstückchen Nr. 15:
Viele Blumen öffnen ihre Blüten tagsüber und schließen sie zum Abend wieder. So macht es auch das Gänseblümchen. Aber tut es das auch, wenn es tagsüber in einem dunklen Raum steht oder wenn abends eine Lampe auf der Terrasse leuchtet? In diesem Waldstück finden wir heraus, ob das Gänseblümchen ein gutes Zeitgefühl hat und weshalb es seine Blüten öffnet und schließt. Das Nachmachen dieses Experiments ist übrigens streng erlaubt.
Waldstückchen Nr. 16 – Die Drosselschmiede
Über das Waldstückchen Nr. 16:
Heute geht es um eine ganz besondere Tierspur – die Drosselschmiede. Die Singdrossel frisst liebend gerne Schnirkelschnecken. Nur haben diese Schnecken ausgerechnet ein Schneckenhaus. Allein mit ihrem Schnabel kommt die Drossel nicht an das leckere Innere heran.
Deshalb sucht sie sich einen geeigneten Platz im Wald, an dem sie die Schnecke öffnen und verspeisen kann. Wir zeigen in diesem Waldstück, wie man solche Plätze erkennen kann. Denn die Singdrossel lässt die Reste ihrer Mahlzeit einfach an Ort und Stelle liegen.
Waldstückchen Nr. 17 – Das Waldboden-Wasser-Experiment
Über das Waldstückchen Nr. 17:
Boden ist nicht gleich Boden. Wenn Regen darauf fällt, zeigen sich die Unterschiede. Wir zeigen in diesem Waldstückchen, wie gut das Wasser in unterschiedlich lockeren und festen Böden versickern kann, um zu den Baumwurzeln und tieferen Erdschichten zu gelangen.
Im Wald sorgen feste Rückegassen dafür, dass der Boden nicht auf der ganzen Fläche verdichtet wird. Das Waldboden-Wasser-Experiment kann übrigens ganz einfach nachgemacht werden: im Beet, auf dem Bolzplatz, im Sandkasten der Kita, auf dem Rasen oder eben im Wald.
Waldstückchen Nr 18 – Der Baum von innen
Über das Waldstückchen Nr. 18:
Im Inneren eines Baumes passiert eine ganze Menge. Jedes Jahr wird der Stamm ein bisschen dicker. Und dieser Stamm ist nicht bloß eine Stange Holz. In ihm gibt es Leitungsbahnen. Durch sie gelangt das Wasser von den Wurzeln bis in die Blätter.
Dort oben wiederum wird Zucker produziert, der in andere Teile des Baumes transportiert wird. Die Rinde ist wie eine Haut, die den Baum vor Krankheiten und Schädlingen schützt. Und dann gibt es noch den Teil vom Stamm, der den Baum so stabil macht.
Waldstückchen Nr 19 – Das Waldgedicht
Über das Waldstückchen Nr. 19:
Der Wald ist berühmt. Es gibt Lieder, Gemälde, Märchen und Gedichte über den Wald. In diesem Waldstückchen steckt eine Anleitung für ein Waldgedicht zum Selbermachen. Ein paar einfache Utensilien im Rucksack reichen aus. Außerdem braucht Ihr ein bisschen Aufmerksamkeit für das, was am Wegesrand liegt, im Laub raschelt und im Wald duftet.
Und schon habt Ihr das Wichtigste dabei, was Ihr für ein Waldgedicht oder eine kurze Waldgeschichte benötigt. Wer noch nicht schreiben kann, malt ein Waldbild mit den Besonderheiten des Waldes oder lässt das Waldgedicht von einem Erwachsenen aufschreiben.
Waldstückchen Nr 20 – Die märchenhafte Zwergenkuhle
Über das Waldstückchen Nr. 20:
Der Wald ist ein Ort voller Geschichten. Viele Märchen und Sagen finden im Wald statt. Es gibt ganz Berühmte, die fast jedes Kind kennt. Und dann gibt es Märchen, die zu einem ganz bestimmten Wald zu gehören scheinen. Wie dieses: Des Erdmännleins Geschenke. Es geht darin um einen freundlichen Jungen und einen dankbaren Zwerg.
Ob es sich auch am Lindenberg bei Salzgitter Thiede zugetragen hat, ist nicht überliefert. Auf jeden Fall gibt es dort einen Ort, der „Zwergenkuhle“ heißt. Angeblich haben sich dort die Menschen von den Zwergen Geschirr ausgeliehen. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
Waldstückchen Nr 21 – So trinken Pflanzen
Über das Waldstückchen Nr. 21:
Wenn Menschen trinken, kommen die Getränke – ganz einfach gesagt – oben rein und nach der Benutzung unten wieder raus. Stichwort: Pipi machen. Bei Pflanzen ist das anders. Bäume und Blumen nehmen Wasser nicht etwa mit Ihren Blättern oder Blüten auf.
Es kommt unten durch die Wurzeln rein, der Rest kommt oben wieder raus. Dass das Wasser tatsächlich von den Wurzeln bis in die Blüten und Blätter gelangt, könnt Ihr bei Blumen mit einem einfachen Experiment sogar sichtbar machen.
Waldstückchen Nr 22 – Schnitzen für Fortgeschrittene
Über das Waldstückchen Nr. 22:
In diesem Waldstückchen wird das Schnitzen einer Gabel gezeigt. Ein Waldwerken-Projekt für kleine und große Waldläufer und solche, die es werden wollen. Geeignetes Schnitzholz kommt vom Haselnussstrauch. Dieser ist nämlich ungiftig und die Gabel kann später gefahrlos als Besteck benutzt werden. Ihr braucht für dieses Schnitzprojekt ein Taschenmesser, das über eine Säge, eine große Klinge und eine kleine Klinge verfügt.
Außerdem ein Messer mit fester Klinge und einen Erwachsenen, der etwas Hilfestellung gibt. Schnitzen fördert übrigens die Konzentration, die Hand-Auge-Koordination, die Geduld und die Kreativität. Und nicht vergessen: Nur im Sitzen schnitzen!
Waldstückchen Nr. 23 – Der Wildkatze auf der Spur
Über das Waldstückchen Nr. 23:
Die Wildkatze ist ein heimlicher Jäger. Im Gegensatz zu den Hauskatzen vermeidet sie die Begegnungen mit uns Menschen. Sie mag Wälder mit vielen Versteckmöglichkeiten im Unterholz, aber auch mit dem einen oder anderen sonnigen Plätzchen.
Sie ist sehr scheu und versteckt sich vor den Menschen. Trotzdem können die Forscher herausfinden, in welchen Wäldern Wildkatzen wohnen. Wie das funktioniert, zeigen wir in diesem Waldstückchen.
Waldstückchen Nr. 24 – Reh und Hirsch
Über das Waldstückchen Nr. 24:
Wie heißt die Frau vom Hirsch? Richtig: Hirschkuh. Aber mit wem ist dann das Reh verheiratet? Mit dem Rehbock.
Weil man aber mit Namen manchmal durcheinander kommt, erklären wir in diesem Waldstückchen weitere Unterschiede zwischen Reh und Hirsch. Zum Beispiel, was bei Familie Hirsch und Familie Reh auf dem Speiseplan steht.
Waldstückchen Nr. 25 – Zu Besuch beim Damwild
Über das Waldstückchen Nr. 25:
„Da draußen laufen die Rehe frei herum!“ Mit diesem Ruf kommen häufig Leute ins Waldforum gelaufen. Denn nebenan ist ein Gehege der Stadt Braunschweig, in dem Waldbesucher Wildtiere betrachten können. Aber einige sind nicht im Gehege, sondern spazieren ganz zutraulich auf den Waldwegen, im Garten des Waldforums oder auch auf der Straße herum.
Übrigens: Es sind gar keine Rehe, sondern Hirsche! Das sieht man auch am Geweih. Aber mehr dazu erfahrt Ihr in diesem Waldstückchen.
Waldstückchen Nr. 26 – Schnitzprojekt Holunderpfeife
Über das Waldstückchen Nr. 26:
Das Schnitzen einer Holunderpfeife gehört schon zu den etwas anspruchsvolleren Projekten. Ihr solltet also sicher im Umgang mit dem Schnitzmesser sein. Gerne könnt Ihr auch einen Erwachsenen um Hilfestellung bitten.
Für dieses Schnitzprojekt werden Zweige von zwei Straucharten benötigt: vom Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) und vom Haselstrauch (Corylus avellana). Außerdem braucht Ihr ein Taschenmesser, das über eine Säge, eine große Klinge und eine kleine Klinge verfügt. Geschnitzt wird wie immer im Sitzen.
Waldstückchen Nr. 27 – Die Bodenleiter
Über das Waldstückchen Nr. 27:
Jedes Jahr im Herbst werfen die Laubbäume ihre Blätter ab. Und auch zwischendurch fallen mal Blätter von den Bäumen. Kleine und allerkleinste Bodenlebewesen sorgen dafür, dass die Bäume nicht bis zu den Kronen im Laub versinken.
Sie zerlegen unermüdlich die Blätter in allerkleinste Einzelteile, bis nur noch allerfeinster Waldboden übrig bleibt. Wie viel die Bodenlebewesen in einem Jahr schaffen und wie lange es dauert, bis aus einem abgestorbenen Blatt Erde geworden ist, erfahrt Ihr in diesem Waldstückchen.
Waldstückchen Nr. 28 – Warum wird gejagt
Über das Waldstückchen Nr. 28:
In diesem Waldstückchen erklären wir Euch nicht, WIE gejagt wird. Das ist etwas für Erwachsene. Vielmehr geht es darum, WARUM gejagt wird. Wenn zu viele Rehe und Hirsche im Wald sind, sieht man dies an den Bäumen. Junge Bäume, die immer wieder von Rehen, Hirschen oder anderen Pflanzenfressern angeknabbert werden, wachsen schief und krumm oder wie ein struppiger Busch.
Und dann eignet sich Ihr Holz später nicht zum Bau von Häusern oder Möbeln oder die Herstellung von Klopapier oder Buntstiften. Und zu allem kommt noch der Klimawandel hinzu. Jedes Bäumchen, das kaputt gefressen wird, fehlt im Wald.
Waldstückchen Nr. 29 – Frosch und Kröte im Wald
Über das Waldstückchen Nr. 29:
Sicher, es gibt Frösche, die leben am liebsten im und am Teich. Meistens sind sie grünlich. Deshalb nennt man sie auch Grünfrösche. Aber auch im Wald, im Moor und auf Wiesen sind Frösche und Kröten anzutreffen. Dort sind sie im Sommer auf Nahrungssuche.
Im Winter verkriechen sie sich im Boden. Diese Amphibien sind auf dem Waldboden mit seinem verrottenden Laub gut getarnt. Und auch die Namen geben Hinweise darauf, wo sie zu finden sind: Erdkröte und Grasfrosch. In diesem Waldstück erfahrt Ihr mehr über die Amphibien, die den Wald ihr zu Hause nennen.
Waldstückchen Nr. 30 – Tierspuren
Über das Waldstückchen Nr. 30:
Täglich hinterlassen die Wildtiere im Wald ihre Spuren. Wenn Wildschweine und Rehe an einer Matschpfütze ihre Fährtenabdrücke hinterlassen haben, dann ist das etwas ganz Besonderes.
Erfahrene Waldläufer erkennen auch die zahlreichen anderen Spuren, die Tiere hinterlassen. Einige davon werden in diesem Waldstückchen vorgestellt. Und so kann Euer nächster Waldbesuch zur spannenden Spurensuche werden.
Waldstückchen Nr. 31 – Tiere im Winter
Über das Waldstückchen Nr. 31:
In der kalten Jahreszeit haben wir Menschen es gut. Nachdem wir im Freien an der frischen Winterluft waren, wärmen wir uns in der geheizten Wohnung auf. Unsere heimischen Wildtiere können das nicht.
Sie haben andere Strategien entwickelt, mit Kälte, Schnee und Frost umzugehen. Was die Tiere tun, um strengen Temperaturen zu trotzen, erklärt dieses Waldstückchen.
Waldstückchen Nr. 32 – Wunderlauch und wilde Kräuter
Über das Waldstückchen Nr. 32:
Im Frühlingswald strecken die Frühblüher ihre bunten Blüten den ersten wärmenden Sonnenstrahlen entgegen. Einige dieser Wildkräuter sind essbar und sogar gesund. Das Veilchen duftet süß, der Bärlauch ist gut am Knoblauchgeruch erkennbar und Löwenzahn und Gänseblümchen kennt fast jedes Kind. Den Wunderlauch lernt Ihr in diesem Waldstückchen kennen. Doch die essbaren Wildkräuter haben auch ihre giftigen Doppelgänger. Deshalb gilt: bitte nur Wildkräuter sammeln, die vorher eindeutig bestimmt worden sind! Und pflückt nur so viel ab, wie Ihr für ein Gläschen Pesto oder ein Butterbrot mit Wildkräutern benötigt.
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