Alltag Wald – Routine oder Daueraussnahmezustand?
Niedersächsische Landesforsten laden zu einer Führung im Hegeler Wald ein
(Huntlosen/LK Oldenburg) Der Jahresverlauf gibt den Takt im Wald an. Nicht nur, was das Ökosystem angeht, sondern auch, was die Waldarbeit betrifft. Was wird wann gemacht und warum? Wie wirkt sich die Klimaveränderung auf den Wald und seine Entwicklung aus? Diesen und weiteren Fragen geht das Forstamt Ahlhorn der Niedersächsischen Landesforsten am Donnerstag, den 15.08. von 17.00 bis etwa 19.00 Uhr bei einer öffentlichen Führung im Hegeler Wald auf den Grund.
„Am Beispiel des Hegeler Waldes wollen wir aufzeigen, wie wir den Wald hin zu einem klimastabilen, reichstrukturierten Mischwald entwickeln. Dabei gehen wir planvoll vor in zahlreichen, einzelnen Schritten. Unser LÖWE-Programm (Langfristige, ökologische Waldentwicklung) ist dabei unser Leitfaden“, beschreibt Justin Böning, Revierleiter der Försterei Sandkrug, zu der auch der Hegeler Wald gehört.
Neben Waldbauthemen sprechen die Fachleute auch über den Waldnaturschutz und bauen Erlebniselemente in die Führung mit ein. Treffpunkt ist an der nördlichen Spitze des Hegeler Waldes, an der Buswende, Navigationsadresse Am Heidkamp 1, 26197 Großenkneten. Die Führung dauert etwa zwei Stunden und ist kosten- und anmeldefrei.
Veranstaltungshinweis, kurzgefasst:
Thema: Alltag Wald – Routine oder Daueraussnahmezustand?
Termin: Donnerstag, den 15.08.24
Zeit: 17.00 bis ca. 19.00 Uhr
Treffpunkt: Buswende am nördlichen Hegeler Wald (Am Heidkamp 1, 26197 Großenkneten)
Veranstalter: Niedersächsische Landesforsten
Kosten: Kostenfrei
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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